30. Mai 2025
Hello und herzlich willkommen auf meinem Webdesign Blog!
Die Erstellung einer Website – manchmal fühlt es sich an, als würde man ein ganzes Imperium aufbauen, oder? Es gibt so viele Entscheidungen zu treffen, so viele Dinge zu beachten, und gefühlt ist es ein bisschen wie ein Dschungel, in dem man ständig über Wurzeln stolpert. Aber keine Sorge, ich bin hier, um dir den Weg zu leuchten! Mit diesen 10 Tipps für eine Website-Erstellung wirst du deine Website ohne Stress und ohne die berüchtigten Anfängerfehler aufbauen können. Los geht’s!
Meine 10 Tipps für eine Website-Erstellung👇
1. Definiere dein Ziel, aber keine Panik – nicht alles muss sofort perfekt sein!
Bevor du überhaupt einen Finger an die Tastatur legst, frag dich: Was will ich eigentlich mit dieser Website erreichen? Deine Website sollte ein klar definiertes Ziel haben – aber hey, es muss nicht gleich die nächste Weltmarke sein! Es kann auch einfach nur sein, dass du deine Kunden endlich zeigen willst, wer du bist und was du machst. Klarheit über dein Ziel hilft dir, den ganzen Rest bei der Website-Erstellung viel leichter anzugehen.
2. Kenne deine Zielgruppe – auch wenn du erstmal vermutest, dass sie „alle“ sind
Ganz ehrlich, der Gedanke „Meine Website soll für alle sein“ ist der erste Schritt in eine Sackgasse. Deine Website ist für die Menschen, die du ansprechen willst. Frage dich: Wer sind sie wirklich? Was wollen sie? Was brauchen sie? Wenn du sie verstanden hast, wirst du die richtige Sprache und das richtige Design finden, um sie zu begeistern. Und glaub mir, du wirst sie begeistern!
3. Klarheit statt Chaos – einfache Navigation ist das A und O
Stell dir vor, du gehst in ein Geschäft und alles ist überladen mit Produkten, du weißt nicht, wo du hinschauen sollst, und am Ende gehst du einfach wieder. Genau so ist es bei deiner Website, wenn sie zu unübersichtlich ist. Niemand möchte sich durch Labyrinthe klicken. Halte die Navigation klar, einfach und strukturiert. Deine Besucher sollen sich wie zu Hause fühlen – das ist das Ziel! Tipp: Verwende für die Hauptnavigation max. 5-7 Menüpunkte.
4. Die mobile Ansicht ist genauso wichtig wie die Desktop-Version
Bist du schon einmal auf einer Website gewesen, die auf deinem Handy aussieht wie ein Mosaik aus winzigen Buchstaben und Bildern? Nein? Dann lass uns sicherstellen, dass deine Website auf allen Geräten einwandfrei aussieht! Achte darauf, dass dein Design responsiv ist und sich automatisch an die Bildschirmgröße anpasst. Denn egal, ob am Handy oder PC – deine Besucher sollen immer begeistert sein!
5. Weniger ist mehr – das gilt besonders für Design
Die Versuchung ist groß, alles zu zeigen, was du kannst – aber bitte nicht auf deiner Website. Überladenes Design ist nicht nur chaotisch, sondern macht es auch schwer, das Wesentliche zu erkennen. Entscheide dich für ein minimalistisches Design, das Platz für deine Botschaft lässt. Deine Besucher sollen sich auf das konzentrieren können, was wirklich zählt – und nicht auf das, was noch mehr ablenkt.
6. Bilder sagen mehr als 1.000 Worte – aber nur, wenn sie gut sind!
Glaub mir, wir alle haben schon diese schlechten Stockfotos gesehen, bei denen die Menschen einfach nicht authentisch sind. Vermeide das! Investiere lieber in hochwertige Bilder. Bilder, die deinen Besuchern zeigen, was du tust und wofür du stehst. Dabei kommt es gar nicht darauf an, dass deine Bilder perfekt sind. Glaub mir – ich bin auch absolut kein Mensch, der gerne vor der Kamera steht. Es geht darum, authentisch zu sein, zeig dich so wie du bist – unperfekt perfekt. Vergiss die Haarsträhne, die nicht perfekt sitzt oder die kleine Bügelfalte in deinem T-shirt. Das macht uns doch erst so richtig sympathisch – professionell, aber ehrlich.
7. SEO – das ist keine Raketenwissenschaft
SEO (Suchmaschinenoptimierung) klingt wie ein Geheimcode, aber es ist einfach nur die Kunst, dafür zu sorgen, dass deine Website von Google gefunden wird. Verwende die richtigen Keywords, achte auf saubere Seitenstrukturen und benutze klare, beschreibende Texte. Glaube mir, SEO macht den Unterschied, wenn es darum geht, dass Menschen dich finden und nicht an der Seite vorbeiscrollen.
8. Setze deine Call-to-Actions klug ein – ein bisschen Drängen darf schon sein!
Du hast deine Website aufgebaut, jetzt willst du, dass deine Besucher etwas tun, oder? Hol sie an der Hand – aber nicht zu sehr! Strategische Call-to-Actions (CTAs) sind hier der Schlüssel. Ein „Jetzt buchen“-Button oder „Lass uns quatschen“ können Wunder wirken. Aber sei vorsichtig: zu viel ist auch nicht gut. Der CTA sollte wie ein nettes Angebot und nicht wie ein Verkaufsdruck wirken. Tipp: Platziere deine CTAs auffallend und ansprechend. Mach es deinen Besuchern so einfach wie möglich, sich auf deiner Website zurecht zu finden. CTAs sind dabei wie Wegschilder, die dich in die richtige Richtung lenken.
9. Rechtliche Seiten – denn niemand will Ärger mit dem Gesetz
Ich weiß, ich weiß – keine*r liest sie, aber sie müssen sein! Impressum, Datenschutz und AGBs gehören einfach dazu. Und bevor du jetzt denkst „Ach, die lassen sich schon irgendwie umgehen“, mach es richtig. Deine Besucher werden es dir danken, und du vermeidest später unangenehme Überraschungen. Besser auf der sicheren Seite sein!
10. Hol dir Unterstützung – du musst nicht alles alleine machen
Ganz ehrlich, niemand erwartet von dir, dass du all die technischen Details und das ganze Gedöns alleine meisterst. Auch wenn du mit meinen Tipps für eine Website-Erstellung irgendwann an einen Punkt kommst, an dem du dir denkst „Wie soll ich das nur hinbekommen?“, dann scheue dich nicht, dir professionelle Hilfe zu holen. Ein erfahrener Webdesigner kann dir den Rücken freihalten und dir helfen, das zu erreichen, was du dir vorstellst – ohne, dass du stundenlang an einem technischen Problem verzweifelst.
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Ich freue mich von dir zu hören
Deine
Sabrina 🫶
PS: Jeden 2. Donnerstag wird ein neuer Blogbeitrag bei „der Webdesign Blog“ online gehen. Falls du spezifische Fragen hast oder Themen, die du gerne behandelt sehen würdest, lass es mich wissen – ich freue mich immer über Feedback und Anregungen.
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